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Biologisch – dynamische Imkerei in der Stadt.

Einführungskurs in eine ökologische, einfache, und nachhaltig – erfolgreiche Imkerei.
Für alle Interessierten mit und ohne Vorkenntnisse.
Wegen des grossen Interesses wird der Kurs vom 13. März dieses Jahr noch zwei Mal
wiederholt und zwar am Samstag, 13. April 2013, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Der dritte Kurstermin wird noch bekanntgegeben.

Ort: 

München-Laim, Agnes-Bernauer-Straße 97
im INTERIM (theoretischer Teil) und im Bienengarten von Andreas Pixis genau gegenüber (praktischer Teil).

Kosten des Tagesseminars inkl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen €  80,-

E-mail Anmeldung bei Andreas Pixis oder telefonisch unter  mobil: 0176 – 248 844 67

Infos zu den den Referenten:
Imkerei Friedmann
Imkerei Andreas Pixis

Kursinhalte:

  • Warum möchte ich mit der Imkerei beginnen?
  • Wie fange ich richtig an?
  • Welche Ausrüstung brauche ich?
  • Wie finde ich einen guten und geeigneten Standort?
  • Welcher Bienenkasten ist für mich geeignet?
  • Die 3 Basiselemente einer erfolgreichen und extensiven, bienengemäßen Imkerei.
  • Wie nähere ich mich den Bienen?
  • Wie funktioniert extensive Bienenpflege?
  • Was haben extensive und ökologische Imkerei mit Demeter Bienenhaltung gemeinsam?
  • Wie können die Bienenvölker gut leben?
Weitere Themen sind:
Futterversorgung. Naturwabenbau. Vermehrung über den Schwarmprozess.
Ökologische Methoden zur Regulierung der Varroamilbe.

Veranstalter: Günter Friedmann und Andreas Pixis (beide Fachgruppe Demeter Imker)

Die Nektartropfen – Johann Wolfgang Goethe

Als Minerva, jenen Liebling,
Den Prometheus zu begünstgen,
Eine volle Nektarschale
von dem Himmel niederbrachte,
Seine Menschen zu beglücken
Und den Trieb zu holden Künsten
Ihrem Busen einzuflößen,
Eilte sie mit schnellen Füßen,
Daß sie Jupiter nicht sähe;
Und die goldne Schale schwankte,
Und es viele Wenig Tropfen
Auf den grünen Boden nieder.

Emsig waren drauf die Bienen
Hinterher und saugten fleißig;
Kam der Schmetterling geschäftig,
auch ein Tröpfchen zu erhaschen;
Selbst die ungestalte Spinne
Kroch herbei und sog gewaltig.

Glücklich haben sie gekostet,
Sie und andre zarte Tierchen!
Denn sie teilen mit dem Menschen
Nun das schönste Glück, die Kunst.

Ode to Autumn — John Keats (1795-1821)

Season of mists and mellow fruitfulness,
Close bosom-friend of the maturing sun;
Conspiring with him how to load and bless
With fruit the vines that round the thatch-eaves run;
To bend with apples the moss’d cottage-trees,
And fill all fruit with ripeness to the core;
To swell the gourd, and plump the hazel shells
With a sweet kernel; to set budding more,
And still more, later flowers for the bees,
Until they think warm days will never cease;
For Summer has o’erbrimm’d their clammy cells.

Who hath not seen thee oft amid thy store?
Sometimes whoever seeks abroad may find
Thee sitting careless on a granary floor,
Thy hair soft-lifted by the winnowing wind;
Or on a half-reap’d furrow sound asleep,
Drowsed with the fume of poppies, while thy hook
Spares the next swath and all its twinèd flowers:
And sometimes like a gleaner thou dost keep
Steady thy laden head across a brook;
Or by a cyder-press, with patient look,
Thou watchest the last oozings, hours by hours.

Where are the songs of Spring? Ay, where are they?
Think not of them, thou hast thy music too,—
While barrèd clouds bloom the soft-dying day
And touch the stubble-plains with rosy hue;
Then in a wailful choir the small gnats mourn
Among the river-sallows, borne aloft
Or sinking as the light wind lives or dies;
And full-grown lambs loud bleat from hilly bourn;
Hedge-crickets sing; and now with treble soft
The redbreast whistles from a garden-croft;
And gathering swallows twitter in the skies.